ENGAGIERT.
SCHLAGKRÄFTIG.
INDIVIDUELL.
Dr. Markus Kaltseis
Rechtsanwalt in Thalheim bei Wels
Wir sind eine spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei und vertreten unsere Mandanten mit größtem Engagement in sämtlichen individuellen Anliegen.
Eine persönliche, vertrauliche und kompetente Beratung und Vertretung erwartet Sie in unserer Rechtsanwaltskanzlei in Thalheim bei Wels.
Wir bieten eine kleine, effektive und schlagkräftige Einheit, um optimale, individuelle und wirtschaftliche Lösungen und Strategien erzielen zu können. Kreativ denken, geradlinig handeln!

Spezialgebiete.
Schuldenberatung / -Sanierung für Unternehmen und Private.
AUSGEZEICHNET
Basierend auf 69 Bewertungen![]()
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lara tschernow8 April 2024Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist.
Schnelle Abwicklung![]()
Heimo Schmidseder8 März 2024Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist.
Danke für die Unterstützung und Zuverlässigkeit![]()
Naveed Khokhar1 März 2024Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist.
Er ist in Ordnung.![]()
Christoph P 70014 Februar 2024Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist.
Sehr kompetente und auch verständliche Erklärung des Sachverhaltes.![]()
Andreas Eichenauer6 Dezember 2023Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist.
Professionelle Beratung. Sehr zu empfehlen.![]()
Mister XY20101 Dezember 2023Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist.
Super Anwalt, ist immer für einen da, menschlich kompetent, da weiß man man ist in gutem händen
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In Ihrem Interesse
Kreativ
denken,
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Spezialisierung
Geballte
Fachkompetenz
sorgt für
Effizienz
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Rechtstipp: Abgasskandal – Verjährung der Ansprüche
Die Ansprüche auf Entschädigung gegen die Fahrzeughersteller verjährt erst in 30 Jahren (OGH zu 8 Ob 28/21g). Haben Sie ein betroffenes Fahrzeug und Ihre Ansprüche noch nicht geltend gemacht, ist es sohin noch nicht zu spät (!). Auch wenn Sie Ihr betroffenes Fahrzeug zwischenzeitig weiterverkauft haben, stehen die Ansprüche weiterhin zu (OGH zu 7 Ob 65/22t). Holen Sie sich Ihr Geld zurück.
>> Mehr dazu im Fachartikel Dieselskandal - holen wir Ihr Geld zurück -
Rechtstipp: Unterhaltsbemessung und der Berücksichtigung des Wohnvorteils
Ein Urteil des Obersten Gerichtshofs behandelt die Frage, inwieweit der sogenannte "Wohnvorteil" des Unterhaltspflichtigen bei der Bemessung des Kindesunterhalts berücksichtigt werden muss. Die Entscheidung befasst sich insbesondere mit der Problematik, ob und wie eine nicht durch Kredite belastete Wohnmöglichkeit, die dem Unterhaltspflichtigen zur Verfügung steht, dessen Leistungsfähigkeit erhöht und somit Einfluss auf die Unterhaltsbemessungsgrundlage haben sollte.
>> Fachartikel dazu bei Scheidungsanwalt Kaltseis -
Rechtstipp: Unternehmen und Scheidung
Wurde während einer Ehe ein Unternehmen aufgebaut und haben beide Ehepartner mitgewirkt, ist es ratsam, für den Fall einer Ehescheidung eine Vorausvereinbarung zu treffen, in der wechselseitig sämtliche Ansprüche der Ehepartner geregelt werden, zumal ansonsten auch die wirtschaftliche Existenz des Unternehmens gefährdet werden kann. -
Rechtstipp: Berücksichtigung eines Firmen-E-Autos bei der Unterhaltsbemessung
Die Nutzung von Firmenfahrzeugen durch Arbeitnehmer für private Zwecke ist ein verbreitetes Phänomen, das insbesondere bei der Bemessung des Unterhaltsanspruchs relevant wird. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos (E-Autos) und deren steuerlichen Begünstigung stellt sich die Frage, inwiefern diese Vorteile bei der Unterhaltsberechnung zu berücksichtigen sind.
>> Fachartikel dazu bei Scheidungsanwalt Kaltseis -
Rechtstipp: Ehevertrag während aufrechter Ehe?
Ein Ehevertrag während Ehe für den Fall der Ehescheidung hat den Vorteil, dass einzelne Scheidungsfolgen vorab geregelt werden können, also zu einem Zeitpunkt, wo zwischen den Ehepartnern noch ein gutes Kommunikationsklima besteht. Damit kann Streitigkeiten für den Fall der Ehescheidung im Vorfeld vorgebeugt werden. Wer nicht streiten will, sollte einen Ehevertrag abschließen.
>> Mehr zu Ehe, Scheidung und Trennung auf www.scheidungsanwalt-kaltseis.at -
Rechtstipp: Der Ex holt seine Sachen nicht ab?
Der Expartner holt entgegen seiner Zusage nach der Trennung nicht seine Sachen ab. Welche Rechte dem jeweilig anderen Partner zu kommen, hängt von seiner Rechtsstellung ab. Der betroffene Expartner hat den Anspruch auf Unterlassung und Beseitigung, sohin das Recht die Entfernung der Sachen zu verlangen. Es besteht aber kein Recht dazu, die Sachen einfach wegzuschmeißen oder auf die Straße zu stellen (!), dadurch kann sogar ein Schadenersatzanspruch entstehen, wenn die Sachen weg sind oder beschädigt werden. Also Achtung.
>> Mehr zu Scheidung und Trennung auf www.scheidungsanwalt-kaltseis.at -
Rechtstipp: Trauerschmerzensgeld
Das Trauerschmerzengeld steht grundsätzlich dann zu, wenn sie einen nahen Angehörigen, der mit Ihnen in einem gemeinsamen Haushalt gelebt hat, bei einem Unfall verloren haben. Nach der Rechtsprechung gebührt aber Geschwistern auch dann ein Trauerschmerzensgeld, wenn zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls zwischen den Geschwistern eine intensive Gefühlsgemeinschaft bestand, die jener innerhalb der Kernfamilie annähernd entspricht (OGH zu 10 Ob 41/20g). Die intensive Gefühlsgemeinschaft kann vor allem durch andere Familienmitglieder nachgewiesen werden. Geld ersetzt nicht ihren verstorbenen Angehörigen, aber es ist eine Abfindung für den Verlust.
>> Mehr dazu im Fachartikel Trauerschmerzensgeld -
Rechtstipp: Unternehmen und Scheidung
Wurde während einer Ehe ein Unternehmen aufgebaut und haben beide Ehepartner mitgewirkt, ist es ratsam, für den Fall einer Ehescheidung eine Vorausvereinbarung zu treffen, in der wechselseitig sämtliche Ansprüche der Ehepartner geregelt werden, zumal ansonsten auch die wirtschaftliche Existenz des Unternehmens gefährdet werden kann.
>> Genau dieses Thema wird im Artikel "Unternehmen und Ehescheidung" noch genauer behandelt -
Rechtstipp: Insolventer Ehegatte im ehelichen Aufteilungsverfahren
Das Urteil des Obersten Gerichtshofes (OGH) vom 08.04.2024 zur Geschäftszahl 1Ob157/23d stellt eine bedeutende Entscheidung im Bereich des Familien- und Insolvenzrechts dar. Der Fall betraf die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse nach der Scheidung eines Ehepaares, wobei einer der Ehegatten insolvent war.
>> Fachartikel dazu bei Scheidungsanwalt Kaltseis -
Rechtstipp: Der Sinn eines Trennungsvertrages zwischen Lebenspartnern
Die Aufteilung eines gemeinsam geschaffenen Vermögens während einer Lebensgemeinschaft ist leider gesetzlich nicht wie bei der Ehe geregelt. Streitigkeit aus der Aufteilung eines gemeinsamen Vermögens können daher sehr kostenintensiv werden. Es ist daher zu empfehlen, für den Fall der Auflösung der Lebensgemeinschaft eine schriftliche Trennungsvereinbarung abzuschließen.
>> Mehr zu Ehe, Scheidung und Trennung auf www.scheidungsanwalt-kaltseis.at -
Rechtstipp: Der gefallene Pflegeregress
Viele unterliegen dem Rechtsirrtum, dass aufgrund der Abschaffung des Pflegregresses, der jeweilige Sozialträger nicht mehr auf das verschenkte Vermögen greifen kann. Grundsätzlich ist es richtig, dass auf ein verschenktes Vermögen nicht mehr zurückgegriffen werden kann, dies gilt aber nicht, wenn der Pflegebedürftige im Zeitpunkt der Inanspruchnahme von Pflegeleistung noch im Besitz seines Vermögens ist. Auf noch vorhandenes Vermögen kann der Sozialträger ohne weiteres greifen und es sogar aufbrauchen. Es ist daher auch weiterzuempfehlen, zu Lebzeiten sein Vermögen weiterzugeben, zumal niemand Herr seines Schicksals ist. -
Rechtstipp: Bitcoin-Abzocke
Wurden Sie Opfer, dann wehren Sie sich. Wir sind spezialisiert, Ihr investiertes Geld wieder zu beschaffen. Als erster Schritt: Machen Sie eine Strafanzeige und legen Sie sämtliche Beweise vor, über die Sie verfügen. Die Staatsanwaltschaft ist damit gezwungen, den Sachverhalt auf strafrechtliche Relevanz zu prüfen und dadurch können verantwortliche Personen ausfindig gemacht werden. Warten Sie nicht, sondern handeln Sie.
>> Mehr dazu im Fachartikel Bitcoin - wurden Sie abgezockt? -
Rechtssatz RS0117200
OGH · 1Ob177/02i; 1Ob50/03i; 3Ob223/02v; 1Ob88/08k; 4Ob215/09k; 7Ob139/12k; 7Ob44/12i; 3Ob111/13i; 9Ob31/14w; 6Ob6/20f; 8Ob34/20p; 10Ob3/24z ·14.5.2024
Kurzfristiges Ferialeinkommen eines Unterhaltsberechtigten ist bei der Unterhaltsbemessung nicht als Eigeneinkommen zu berücksichtigen.
“Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.”
Nicht alle Fälle gewinnt
man ein einem Tag –
grossen Zielen nähert man
sich Schritt für Schritt.
Aktuelle Fachartikel.
- Published On: 30. August 2024Kategorien: Scheidungsrecht
Inwieweit muss der sogenannte "Wohnvorteil" des Unterhaltspflichtigen bei der Bemessung des Kindesunterhalts berücksichtigt werden?
- Published On: 21. November 2023Kategorien: Unternehmens- & Wirtschaftsrecht
Aufgrund der Digitalisierung kommt dem Online-Marketing immer größere Bedeutung zu. Waren- und Dienstleistungsangebote werden vor allem im Internet verglichen und es spielen Kundenbewertungen eine große Rolle.
- Published On: 31. August 2021Kategorien: Konkursrecht Unternehmen
Das Kernstück der neuen Restrukturierungsordnung ist der Restrukturierungsplan. Die Restrukturierungsordnung beruht auf der Umsetzung der europäischen Restrukturierungs- und Insolvenz-Richtlinie. Das Restrukturierungsverfahren ermöglicht Unternehmen, das Unternehmen zu sanieren, um die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden und den Bestand des Unternehmens sicherzustellen.
- Published On: 31. August 2021Kategorien: Konkursrecht Privat
Seit 16.07.2021 ist der neue Zahlungsplan für jeden Nichtunternehmer anwendbar und bringt wesentliche Vorteile mit sich.
- Published On: 9. Januar 2023Kategorien: Fachartikel, Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht
Kein Ersatz für den Verlust aber eine Abfindung.
- Published On: 15. Mai 2020Kategorien: Fachartikel
Durch die Einführung des neuen Absetzbetrages Familienbonus plus erfolgt nach dem Willen des Gesetzgebers bereits pauschal im Steuerrecht eine steuerliche Entlastung.